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Sommersonnenwende
Der längste Tag des Jahres und die kürzeste Nacht. Diese Räucherung nährt unsere Seele. Sie zeigt uns unsere wahren Schätze und schenkt uns die Klarheit, diese auch zu erkennen. Die Fülle des Seins kann so dankbar angenommen werden.
Inhalt: Johanniskraut, Eisenkraut, Christofswurzel, Beifuss, Fichtenharz u.a.
Jahreskreisfeste
Von den Kelten sind uns acht große Feste bekannt.
4 Sonnen und 4 Mondfeste.
Die Sonnenfeste waren jeweils die Tag- und Nachtgleiche und der kürzeste Tag bzw. der längste Tag. Die Mondfeste liegen zeitlich gesehen immer in der Mitte der Sonnenfeste. Ihre Feste waren intensiv und voller Lebensfreude, aber auch durch tiefen Respekt auf die wechselnden Bedingungen der Natur gekennzeichnet.
Es nährt unsere Seele und stärkt unsere Verbindung zur Natur und zum Kosmos, wenn wir es vermögen uns wieder auf diese Naturverläufe einzuschwingen.
Mit Achtung und Respekt das ehren, was uns tagtäglich stützt und umgibt. In der heutigen Zeit mit elektrischem Licht und einer Zentralheizung; mit der Hektik, die unser Alltag mit sich bringt, ist die Gefahr groß, dass wir den Rhythmus der Natur, die Kraft der Sonne und des Mondes und die Magie eines Sonnen- oder Mondwechsels nicht mehr fühlen. Alles läuft gleichförmig, ohne Höhen und Tiefen, ohne den wundervollen Zauber, der uns umgibt.
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